Am 26. März 2019 ist es soweit – dann kommen auf der ersten NETZfeld auf dem Golchener Hof wichtige Akteure und Entscheider aus der regionalen Wirtschaft zusammen. Das neue Konferenz-Format des Medienhaus:Nord (SVZ; NNN, www.svz.de) kümmert sich um echte Probleme und, noch wichtiger, echte Lösungen.
Einen halben Tag lang geht es dann nicht etwa um den Ausbau von Breitband und Glasfaser, sondern um die langfristigen Möglichkeiten, die die Digitalisierung für ländliche Räume mit sich bringt. Konkrete Fallbeispiele aus der Wirtschaft werden aufzeigen, was schon heute geht. Die Konferenz richtet sich deshalb ausdrücklich an kleine und mittelständische Unternehmen. Handwerksbetriebe, Tourismusunternehmen, Einzelhändler, kurz – an alle Entscheider der regionalen Wirtschaft, die die Möglichkeiten nutzen wollen, die durch die Digitalisierung entstehen.
„Wir wollen nicht über schleppenden Breitbandausbau und fehlende Bagger diskutieren, sondern um die Frage: Was wollen wir gemeinsam anpacken, wenn das Glasfaserkabel verlegt ist“, sagt Philipp Dudek, NETZfeld-Projektleiter beim Medienhaus:Nord. „Es gibt auf dem Land sehr viele Menschen mit guten Ideen zur Zukunft der ländlichen Räume. Sie finden für sehr lokale Probleme, sehr lokale Lösungen und verständigen sich mit den Menschen vor Ort darüber, wie diese Lösungen umgesetzt werden sollen“, sagt Dudek.
Der gesellschaftliche und strukturelle Wandel, der mit der Digitalisierung einhergeht, ist in den ländlichen Räumen in vollem Gange. Das Problem ist nur: Die Menschen im nächsten Dorf, im nächsten Landkreis, wissen überhaupt nichts von den tollen Lösungen – obwohl sie die gleichen Probleme haben. NETZfeld bringt genau diese Menschen zusammen.
Tickets ab 29 Euro.
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